Über mich
Physiotherapeutin/ Heilpraktikerin und Osteopathin
Nach meiner langjährigen Tätigkeit als Physiotherapeutin/ Heilpraktikerin und Osteopathin in Deutschland freue ich mich nun auch in Gaschurn großen und kleinen Patienten Osteopathie/Kinderosteopathie anbieten zu können.
Mein Werdegang in Kurzform:
1986 Abschluss Fachschulstudium Physiotherapie
bis 2000 Physiotherapeutin im Angestelltenverhältnis und Abschluss verschiedener Fortbildungen
2001 Eröffnung meiner eigenen Praxis in Weinböhla bei Dresden
2002-2008 Ausbildung Osteopathie an der Still Akademie in Leipzig
2007 Abschluss der Ausbildung zur Heilpraktikerin
2015-2016 Ausbildung zur Kinderosteopathin im Osteopathischen Zentrum für Kinder in Berlin
Jeanett Gückel
Physiotherapeutin/ Heilpraktikerin und Osteopathin
Seit vielen Jahren ist uns das Montafon ans Herz gewachsen. Aus anfänglich Urlaub wurde schon seit einigen Jahren ein zweiter Wohnsitz. Nun freue ich mich auch in Gaschurn Physiotherapie und Osteopathie für kleine und große Patienten anbieten zu können.
Physiotherapie als Wahltherapeutin
Osteopathie
…ist ein ganzheitliches, naturkundliches Behandlungskonzept. Funktionsstörungen, die zum Beispiel mit Bewegungseinschränkungen und/oder Schmerzen einhergehen, werden mit den Händen ertastet und wenn möglich korrigiert. Grundlage ist ein ganzheitliches Körperverständnis und fundierte Kenntnisse der Anatomie und Physiologie.
Ein Leitsatz der Osteopathie heißt. „Leben ist Bewegung“ – jede Störung der Beweglichkeit der Gewebe beeinflusst unsere Gesundheit negativ (z.B. der Blutstrom, die Atembewegung, die unwillkürlich Verdauungsbewegung, die Bewegung der Muskultur u.s.w.). Unser Körper ist sehr anpassungsfähig und kann manche Störungen und einhergehende veränderte Druck- und Spannungsverhältnisse ausgleichen. Aber im Laufe der Zeit kann die Anpassungsfähigkeit des Körpers verloren gehen. Dann genügt oft nur ein kleiner physischer oder auch psychischer Reiz für eine Reaktion des Körpers.
Nicht selten liegen Ursache und Reaktion des Körpers zeitlich und auch räumlich weit auseinander. So kann eine Fußverletzung im Jugendalter in späteren Jahren zu Rückenbeschwerden führen.
Die Osteopathie wird in 3 Bereiche unterteilt, welche aber nicht isoliert voneinander betrachtet werden können:
Da jeder Mensch seine eigene Geschichte hat, auch was die Entstehung seiner Beschwerden betrifft, ist jede osteopathische Behandlung auf den jeweiligen Patienten abgestimmt und nicht vergleichbar. Dies setzt natürlich eine eingehende Anamnese (Befragung) und eine genaue körperliche Untersuchung voraus.
Die Behandlung von Erwachsenen dauert 45-60 min.
Abschließend möchte ich noch betonen, dass die Osteopathie gute Behandlungserfolge verzeichnen kann. Sie versteht sich nicht als Ersatz der Schulmedizin. Verschiedene Erkrankungen und/oder Symptome gehören nicht in die Hände des Osteopathen z.B. Akute Entzündungen, fieberhafte Erkrankungen, Brüche, Thrombosen und verschiedene internistische Erkrankungen.
Kinderosteopathie
Auch in der Kinderheilkunde findet Osteopathie zunehmend an Bedeutung.
Die Behandlung von Kindern erfordert spezielle Kenntnisse. Säuglinge und Heranwachsende sind mitten in der körperlichen Entwicklung, welche sich beständig verändert. Mit sanften Griffen werden, wenn möglich, unerwünschte Störungen gelöst. Fehlentwicklungen und späteren Beschwerden kann vorgebeugt werden.
Beispielhafte Indikationen für die Kinderosteopathie:
(Diese Indikationen sind beispielhaft und erhaben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Sie enthalten keinerlei Heilversprechen oder Garantie zur Linderung der Beschwerden oder Symptome)
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- Beweggrund Osteopathie / Physiotherapie
meine Praxis
Ich freue mich, Sie in gemütlicher Atmosphäre, in den Räumen meiner Praxis begrüßen zu dürfen.
Terminvereinbarung bitte vorzugsweise per E-Mail an:
oder nutzen Sie einfach mein Kontaktformular.
Für die physiotherapeutische und osteopathische Behandlung benötigen Sie ein eine Verordnung vom Haus- oder Facharzt. Osteopathische Behandlungen werden von der Grundsicherung in Österreich nicht übernommen. Zusatz- bzw. Privatversicherungen übernehmen die Behandlungskosten oft ganz oder teilweise. Bitte sprechen Sie vorab mit Ihrer Versicherung.
